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Literaturempfehlungen zu Heuschrecken (Saltatoria) |
Ich bemühe mich darum, hier immer die neueste Literatur zu den verschieden Artengruppen aufzulisten. Falls empfehlenswerte Literatur fehlt wäre ich für eine E-Mail sehr dankbar! Bei den online lieferbaren Büchern ist oft zum Internetbuchhändler Amazon verlinkt. Das spart Ihnen die Sucherei und Sie können mich und meine Seite unterstützen, da geringfügige Anteile der Bestellung an mich überwiesen werden. Ihnen entstehen dadurch keine Zusatzkosten und in den meisten Fällen berechnet Amazon nicht einmal Versandkosten! |
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Titel: Die Heuschrecken Deutschlands und Nordtirols: Bestimmen – Beobachten – Schützen
Autoren: Jürgen Fischer, Daniela Steinlechner, Andreas Zehm, Dominik Poniatowski, Thomas Fartmann, Armin Beckmann, Christian Stettmer
Erscheinungsjahr: September 2016
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 368 S.
ISBN-NR.: 978-3494016702
Verlag: Quelle & Meyer
Kurzbeschreibung (Verlag):
Größe: 12,6 x 2,5 x 19,7 cm
Mit diesem Buch ist es erstmals möglich, sämtliche Heuschreckenarten in Deutschland und Nordtirol anhand von hervorragenden Bildvergleichen zu bestimmen. Es hebt die Hauptmerkmale durch Vergrößerungen, Hinweistexte und Pfeile präzise hervor und ist damit ausgezeichnet für den Einsatz im Feld geeignet. Auch kleinste Details sind gut zu erkennen und erlauben den direkten Vergleich zwischen ähnlichen Arten. Schließlich wird jede Art mit Angaben zu Lebensraum, Merkmalen und Gesängen porträtiert. Eigens erstellte aktuelle Verbreitungskarten ermöglichen einen Überblick, in welchen Regionen die Arten zu finden ist. Das Buch erlaubt somit einen einfachen, aber tiefgehenden Einstieg in die vielfältige Welt der Heuschrecken.
Meine Meinung:
Bei der Besprechung von "Die Heuschrecken Deutschlands und Nordtirols" muss ich mich ein wenig bremsen. Zu überzeugend ist der Aufbau und das Konzept um nicht hoffnungslos ins Schwärmen zu geraten.
Das Buch beginnt mit einem Kapitel über den Körperbau der Heuschrecken. Ausgezeichnete superscharfe Fotos von freigestellten Insekten oder ihren Körperteilen sind detailliert beschriftet, sodass man endlich einmal alle Fachbegriffe einfach und genau zuordnen kann. Das Buch verzichtet komplett auf Zeichnungen oder schematische Darstellungen und zeigt alles in ausgezeichneten Detailfotos. Fotos von langflügeligen Individuen von normalerweise kurzflügeligen Arten und Farbvariationen sind ebenfalls sehr nützlich. Die "Biologie der Heuschrecken" wird ebenfalls in Text und Fotos vorgestellt. So erfährt der Leser alles über die Verwandtschaft der Heuschrecken, ihre Entwicklungsstadien, Gesang, Paarung, Eiablage, Häutungen, Ernährung, Feinde, Parasiten, Abwehr- und Vermeidungsstrategien und ihre Lebensraumansprüche. Weitere Kapitel erklären wie man Heuschrecken finden und bestimmen kann, werfen ein Licht auf Biodiversität und Gefährdung bzw. Schutz. Eine Artenliste der 85 relevanten Arten leitet über zu einer bebilderten Bestimmungstafel, die ein schnelles Auffinden der Art ermöglicht. Alle Heuschreckenfamilien (Sichel-, Eichen-, Schwert-, Sing-, Sattelschrecken, Grillen, Dorn-, Knarr-, Ödlandschrecken, Grashüpfer) werden vorab in einer mit unzähligen Detailfotos bebilderten Übersicht mit all ihren Arten vorgestellt. In diesen Übersichten werden die bestimmungsrelevanten Details sehr übersichtlich bildlich gegenübergestellt. Jeder Art ist anschließend eine Doppelseite gewidmet. Neben den hervorragenden Fotos beider Geschlechter, steht eine deutsche Verbreitungskarte (inkl. Nordtirol), Beschreibung der Merkmale, Infos über Verbreitung und Lebensraum, Entwicklung und Phänologie, Gesang und Besonderheiten zur Verfügung. Auf den großen Fotos werden nochmals alle bestimmungsrelevanten Details beschriftet und teilweise in Extravergrößerungen verdeutlicht. Sehr hilfreich sind ferner die Fotos von über 60 Heuschreckenlarven. Tabellen, die übersichtlich Imaginalzeiten und Lebensräume der Arten aufschlüsseln, ein Synonymverzeichnis und ein 13-seitiges Literaturverzeichnis runden das Buch ab. Klasse ist auch die herausnehmbare Bestimmungstafel, die auf jeweils 4 reichlich bebilderten Seiten eine Bestimmung bzw. Vorauswahl von den Lang- bzw. Kurzfühlerschrecken Deutschlands ermöglicht.
Fazit: Wenn ich mich nicht verzählt habe kommt dieses Buch auf stolze 334 Komplett- und 767 Detailfotos - und zwar ausnahmslos in allerbester Qualität. Bei 85 Arten kann man sich leicht vorstellen, dass eine Bestimmung von Heuschreckenarten mit diesem Buch gelingen sollte. Aus meiner Sicht handelt es sich bei diesem Buch ganz klar um die neue Nummer 1 der Heuschrecken-Bestimmungsbücher (und sogar aller meiner Tierbestimmungsbücher, die ich im Regal stehen habe). Genau so sollte ein Bestimmungsbuch aufgebaut sein um sowohl Laien als auch Fachleuten viel Freude zu bereiten und eine Bestimmung der heimischen Heuschreckenarten zu ermöglichen. Es wird jedoch nicht nur die Aufgabe der Bestimmung exzellent gelöst sondern der Leser erfährt auch alles Wissenswerte rund um die Arten. Sollten Sie sich für Heuschrecken interessieren MÜSSEN Sie dieses Buch haben! |
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Titel: Die Heuschrecken der Schweiz
Autoren: Baur, Bertrand; Hannes Baur & Christian Roesti
Erscheinungsjahr: April 2006
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 352 S.
ISBN-NR.: 3258070539
Verlag: Haupt
Kurzbeschreibung (Verlag):
Die Heuschrecken der Schweiz» ist ein Exkursionsführer und Nachschlagewerk, in dem erstmals alle Heuschreckenarten der Schweiz umfassend dargestellt werden. Es deckt zudem 90% der Arten Deutschlands und 75% derjenigen Österreichs ab. Ein mit 350 Zeichnungen illustrierter Schlüssel erlaubt die exakte Bestimmung im Feld, mehr als 300 Farbfotos zeigen Männchen und Weibchen sämtlicher Arten und ihre Lebensräume. Die Verbreitungskarten basieren auf den neuesten Daten des Centre suisse de cartographie de la faune (CSCF). Der Text enthält wichtige Angaben zu Kennzeichen, Gesang, Biologie und Lebensräumen. Das Buch richtet sich sowohl an interessierte Laien als auch an Biologen und im Naturschutz tätige Personen. Die Autoren beschäftigen sich seit 20 Jahren mit den Heuschrecken der Schweiz und haben sie auf vielen Exkursionen beobachtet und fotografiert.
Meine Meinung:
Zwangsläufig läuft eine Besprechung dieses Buches auf einen Vergleich mit dem Bellmann-Heuschreckenführer hinaus. Beide Bücher sind neu erschienen und haben 352 Seiten.
Das Schweizer Buch nimmt man wohl mit seinem Format von 15,5 x 21,5 cm im Vergleich zum 11,5 x 18,5 cm großen Bellmann nicht mehr mit auf eine Wanderung (beide Bücher sind in stabiler gebundener Version).
Einen Pluspunkt für das Schweizer Buch gibt es für eine systematische Einteilung der Schweizer Heuschreckenarten (fehlt im Bellmann). Die einleitenden Kapitel sind vergleichbar. exzellent im Schweizer Buch sind die parallel abgedruckten Zeichnungen von charakteristischen Heuschreckenarten als Bestimmungshilfe, die zu einer Gattung oder Gruppe ähnlicher Arten führen. Auf vorbildliche Weise werden dann bei der jeweiligen Gattung die entscheidenden Bestimmungsmerkmale der in Frage kommenden Arten in sehr aussagekräftigen Zeichnungen in einem Bestimmungsschlüssel gegenübergestellt und erläutert. Auf diese Weise kann man den üblichen Bestimmungsschlüssel der im Bellmann über 75 Bestimmungsalternativen läuft (der aber auch nicht schlecht ist), umgehen.
Was mir auch besonders gut gefällt sind die Fotos der Lebensräume (gibt es im Bellmann nicht). In den meisten Fällen gibt es exzellente Fotos des Männchens und des Weibchens (im Bellmann meist nur 1 Bild pro Art). Die Artenprofile sind übersichtlich aufgeteilt in Kennzeichen, Gesang, Verbreitung, Phänologie, Lebensraum und Lebensweise. Die Verbreitungskarten und Angaben zur Verbreitung beziehen sich natürlich auf die Schweiz und nützen dem deutschen Nutzer des Buches nur bedingt. Sehr interessant hingegen sind 2 Diagramme, die zu jeder Art angeboten werden und die zeigen, in welchen Höhenregionen und zu welcher Jahreszeit die Art einen Nachweisschwerpunkt aufweist.
Fazit: Das Schweizer Heuschreckenbuch ist ein Bestimmungsbuch, wie man es sich wünscht und überzeugt mich voll und ganz. Es bekommt meine allerwärmste Empfehlung ausgesprochen!
Wenn man allerdings einen Führer für die Wanderung sucht ist man mit dem Bellmann wohl besser bedient. Ein weiterer Nachteil des Schweizer Buches besteht darin, das die eine oder andere Art, die in Deutschland vorkommt im Schweizer Buch fehlt. Das Artenspektrum von 225 Arten im Bellmann gegenüber 106 Arten im Schweizer Buch spricht für den Bellmann. Andererseits werden auf der gleichen Anzahl größerformatiger Seiten natürlich ausführlichere Infos, bzw. mehr Fotos zu den behandelten Arten geliefert (Bellmann: 225 Arten bei 250 Farbfotos). Ein Pluspunkt für den Bellmann ist dann noch der Gesängs-Bestimmungsschlüssel (fehlt im Schweizer Buch).
Ich fürchte man muss sich wohl beide Bücher zulegen, die sich prima ergänzen!
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Titel: Der Kosmos-Heuschreckenführer
Autor: Bellmann, Heiko
Erscheinungsjahr: Februar 2006
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 352
ISBN-NR.: 3440104478
Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos)
Klappentext:
Dieser ehemalige Titel aus dem Naturbuch-Verlag war eines der wichtigsten Bestimmungsbücher für Biologen, Studenten und Kartierer. Es war das erste und einzige Heuschreckenbuch, das die Bestimmung der vielen Arten im Gelände überhaupt möglich gemacht hatte und wurde in einige Sprachen übersetzt Seit die Naturbuchreihe nicht mehr erhältlich ist, fehlt so ein Buch im deutschsprachigen Raum, da die Heuschrecken immer noch zu einer der wichtigsten und auffälligsten Tiergruppen bei den Kartierern und Planern gehören, da sie großes Aussagekraft über die biologische Qualität eines Biotops bzw. einer Landschaft haben. Beschrieben werden 225 Heuschreckenarten: alle Mitteleuropas (160) und viele südliche Arten
Meine Meinung:
Wenn man das Buch "Der Kosmos Heuschreckenführer" von BELLMANN unter die Lupe nimmt kann man als Vergleichsmaterial eigentlich nur sein eigenes etwas in die Tage gekommenes Buch "Heuschrecken beobachten - bestimmen" aus dem Jahre 1985 zu Rate ziehen, da andere vergleichbare Bücher im deutschsprachigen Raum fehlen.
Dieses Buch ist seit 20 Jahren treuer und bewährter Begleiter vieler Heuschreckenfreunde und auf dem antiquarischen Buchmarkt ein echter Renner.
Dem glücklichen Besitzer dieses Standardwerkes stellen sich natürlich die Fragen "Was ist an dem neuen Buch anders, vielleicht sogar besser?" oder "Lohnt sich ein Neukauf?".
Was als erstes am neuen Buch auffällt ist das zeitgemäße Outfit. Mit seinem Hochglanzpapierdruck und in der stabil gebundenen Version weiß das Buch optisch zu überzeugen. Dieses Buch kann man getrost mit auf eine Exkursion nehmen, ohne Angst haben zu müssen, das es sofort auseinander fällt.
Aus den 215 Seiten des alten Buches wurden im neuen Heuschreckenführer stolze 350 Seiten.
Die vorgestellten Arten haben sich im neuen Buch fast verdreifacht. Aus 78 wurden 225 Arten, die nun auf 250 Farbfotos vorgestellt werden.
Nach eigenen Angaben sind die Fotos alle älteren Datums, was aber an der sehr guten Fotoqualität nichts ändert. Im Gegenteil - auf dem Hochglanzpapier kommen die Fotos deutlich besser rüber als im alten Buch. Bei den übernommenen Arten sind so weit ich das feststellen konnte (überprüft bei Conocephalus discolor, Metrioptera roeselii und Chorthippus parallelus) sowohl die Fotos als auch die Texte weitgehend gleich geblieben. Die Texte sind aber übersichtlicher in die drei Abschnitte Merkmale, Vorkommen und Gesang aufgeteilt worden. Dies ermöglicht ein schnelleres Auffinden der gewünschten Information
Der neu hinzugekommene farbige Rand erlaubt dem geübten Naturfreund einen schnellen Zugriff auf die verschiedenen Heuschreckenfamilien.
Sehr positiv ist mir auch das sehr gute Inhaltsverzeichnis aufgefallen. Im alten Buch war dies eine deutliche Schwachstelle, da dort u. a. noch nicht einmal die wissenschaftlichen Artnamen aufgenommen waren. Im neuen Buch gibt es da nichts zu bemängeln.
Kommen wir zum integrierten Bestimmungsschlüssel. Der ist für mich eine kleine Enttäuschung. Er wurde aus dem alten Buch übernommen und bezieht sich demnach nur auf die deutschen Heuschreckenarten. Vielleicht hätte man sich im Konzept entweder auf die deutschen Arten beschränken oder aber im Schlüssel auch die anderen mitteleuropäischen Arten aufnehmen sollen. Wahrscheinlich hat man sich gedacht, dass die Aufnahme der anderen Arten den Schlüssel zu unübersichtlich machen würde.
Die Bestimmungstabelle nach Gesängen wurde etwas variiert. Die Diagramme sind dabei besser im Schlüssel integriert worden. Der Umfang des Schlüssels ist aber mehr oder weniger identisch mit dem alten Schlüssel.
Das Literaturverzeichnis wurde überarbeitet. Mir ist jedoch aufgefallen, das das in meinen Augen hervorragende Werk "Gefährdungsanalyse der Heuschrecken Deutschlands" von MAAS, DETZEL und STAUDT (2002) merkwürdigerweise fehlt.
Wie sieht also mein Fazit aus...
Für all diejenigen, die schon lange auf der Suche nach einem der alten antiquarischen Ausgaben des "BELLMANN" gewesen sind ist das jetzt DIE Gelegenheit endlich zuzuschlagen. Sie bekommen ein modernes Heuschrecken-Bestimmungsbuch, dessen Kern aus den alten Bestimmungsschlüsseln, Fotos und Texten besteht und bei dem ein paar Mängel (z. B. Inhaltsverzeichnis) beseitigt wurden. Warum sollte man Bewährtes auch ändern?
Neu hinzugepackt wurden Informationen und Fotos zu einer ganzen Reihe weiterer mitteleuropäischer Heuschreckenarten, die in Deutschland jedoch keine Rolle spielen. Diese Informationen kann man aber bestimmt bei seinem nächsten Urlaub gut gebrauchen und dann abrufen.
Und was ist mit denjenigen, die das alte Buch bereits besitzen?
Wer es sich leisten kann greift zum neuen Buch und bekommt seinen bewährten Führer im aufgepeppten Outfit wieder. Ansonsten tut es aber vielleicht auch noch der gute alte BELLMANN...
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Titel: Heuschrecken in Bayern
Autoren: Schlumprecht, Helmut; Waeber, Georg
Erscheinungsjahr: 2003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 515
ISBN-NR.: 3800138832
Verlag: Ulmer (Eugen)
Kurzbeschreibung (Verlag)
Das Buch stellt die Heuschrecken Bayerns in anschaulicher und umfassender Form vor. Reich bebildert bietet es dem einschlägigen Wissenschaftler, aber auch dem interessierten Naturkundler eine Fülle von Informationen über diese beliebte Insektengruppe. Das Kernstück bildet die ausführliche Darstellung aller 75 in Bayern nachgewiesenen Arten, vor allem in Bezug auf Verbreitung, Biologie, Lebensräume und Bestandssituation. Auch der Heuschreckenfauna verschiedener Lebensraumtypen und der einzelnen naturräumlichen Regionen wird breiter Raum gewidmet. Die besondere Berücksichtigung von Gefährdungsfaktoren und Schutzmassnahmen für Arten und ihre Lebensräume machen das Buch zu einem naturschutzfachlichen Standardwerk für die Heuschrecken Bayerns und darüber hinaus.
Rezensentenmeinung (Dr. Gisela Merkel-Wallner):
Heuschrecken in Bayern und Die Heuschrecken in Baden-Württemberg: In diesen Büchern werden die jeweils in den betreffenden Bundesländern vorkommenden Arten ausführlich dargestellt. Mit Ausführungen zu Merkmalen/Morphologie, Verbreitung, Ökologie, Gefährdung und Schutz stellen sie sehr informative Nachschlagewerke dar. Alle Arten sind mit mind. einem Foto abgebildet. Es sind aber keine Bestimmungsbücher! Für mich unverzichtbare Nachschlagewerke.
Meine Anmerkung: In diesem Buch hat die Rezensentin das Artkapitel Tetrix undulata und den Naturraum Ostbayerische Grenzgebirge bearbeitet.
Rezension von Dr. Hartmut Poschwitz:
Das vorliegende Buch stellt die Heuschrecken Bayerns in anschaulicher und umfassender Form vor. Außer den Verbreitungskarten deckt der reich bebilderte Band die Heuschreckenfauna ganz Deutschlands ab und bietet sowohl dem Wissenschaftler als auch dem interessierten Naturkundler eine Fülle von Informationen über diese Insektengruppe. Das Kernstück bildet die ausführliche Darstellung aller 75 in Bayern nachgewiesenen Arten, vor allem in Bezug auf Verbreitung, Biologie, Lebensräume und Bestandssituation. Auch der Heuschreckenfauna verschiedener Lebensraumtypen und der einzelnen naturräumlichen Regionen wird breiter Raum gewidmet. Die besondere Berücksichtigung von Gefährdungsfaktoren und Schutzmaßnahmen der Arten und ihrer Lebensräume machen dieses Buch zu einem naturschutzfachlichen Standardwerk für die Heuschrecken Bayerns sowie anderer Bundesländer.
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Titel: Heuschrecken Baden-Württembergs
Autor: Detzel, Peter
Erscheinungsjahr: 1998
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 580
ISBN-NR.: 3800135078
Verlag: Ulmer (Eugen)
Kurzbeschreibung (Verlag):
Dies ist das umfassende Standardwerk über heimische Heuschrecken (Grillen, Langfühlerschrecken, Kurzfühlerschrecken) und die Gottesanbeterin. Es werden 70 Arten mit Farbfotos, Verbreitungskarten und ausführlicher Beschreibung ihrer Ökologie und Biologie sowie ihrer Gefährdung und der notwendigen Schutzmassnahmen vorgestellt. Im allgemeinen Buchteil finden sich die Nomenklatur, Zoogeographie, Biologie, Ökologie und die Lebensräume. Im speziellen Buchteil werden alle Heuschreckenarten Baden-Württembergs beschrieben.
Rezensentenmeinung (Dr. Gisela Merkel-Wallner):
Heuschrecken in Bayern und Die Heuschrecken in Baden-Württemberg: In diesen Büchern werden die jeweils in den betreffenden Bundesländern vorkommenden Arten ausführlich dargestellt. Mit Ausführungen zu Merkmalen/Morphologie, Verbreitung, Ökologie, Gefährdung und Schutz stellen sie sehr informative Nachschlagewerke dar. Alle Arten sind mit mind. einem Foto abgebildet. Es sind aber keine Bestimmungsbücher! Für mich unverzichtbare Nachschlagewerke.
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Titel: Die Springschrecken Europas
Autor: Szijj, Josef
Erscheinungsjahr: 2004
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 176
ISBN-NR.: 3894329106
Verlag: Westarp Wissenschaften
Kurzbeschreibung (Verlag):
Spring- bzw. Heuschrecken sind eine recht auffällige Insektengruppe. Durch ihre spezifischen Bewegungen (Hüpfen) und Lautäußerungen (Zirpen) hat jeder naturinteressierte Wanderer schon Kontakt mit ihnen gehabt.Ihre Größe und klare Körpergliederung machen sie zu geeigneten Objekten für das schulische Biologiestudium und die wissenschaftliche Forschung. Auch für den Lebensraumschutz haben sie eine große Bedeutung, weil viele Arten durch ihr Vorkommen als Bioindikatoren die ökologische Qualität von Biotopen signalisieren. Diese Themenbereiche werden im Eingangsteil des Buches dargestellt. Daran schließt sich ein Bestimmungsteil an, auf dessen Grundlage die Zuordnung der Imagines (geschlechtsreife Insekten) zu einer der dargestellten 170 Gattungen möglich wird. Detail- und Gesamtdarstellungen auf 41 Farbtafeln ermöglichen zusätzlich in vielen Fällen die Bestimmung der einzelnen Art. Die Aquarellzeichnungen wurden vom Autor selbst mit wunderbarer Präzision und Ästhetik angefertigt. Durch diese Kombination aus Text- und Bildbestimmungsschlüssel im handlichen Format kann und soll das Buch zum Begleiter auf Wanderungen und Helfer beim genaueren Kennenlernen der europäischen Heuschreckenfauna werden.
Rezensentenmeinung (Dr. Gisela Merkel-Wallner):
Mein Fehlkauf des Jahres! Das Büchlein ist für den stolzen Preis eine Zumutung. 1) Der Bestimmungsschlüssel führt nur zu den Gattungen. 2) Bei den Ausführungen zu den Gattungen ist man dann oft schnell am Ende. (z.B: 36. Gattung: Ctenodecticus: Sechs Arten sind von der Iberischen Halbinsel bekannt, wie C. ramburi. Weiterhin gibt es auch auf Sizilien und Sardinien je eine Art.) Was soll man mit solchen Angaben anfangen?? 3) Auf den Tafeln sind zwar zahlreiche Strichzeichnungen, die den Bestimmungsschlüssel ergänzen. Aber wenn ganze Tiere abgebildet sind, sind das Zeichnungen von Präparaten. Das Buch enthält kein einziges Bild einer lebenden Heuschrecke! Als ich das Buch bekommen habe, habe ich mich zuerst heftig geärgert und es dann im Bücherregal versenkt.
Rezensentenmeinung (Martin Volpers (AK Heuschrecken NRW)):
Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine ausführliche Monografie oder Checkliste der Springschrecken Europas und auch nicht um ein umfassendes Bestimmungsbuch mit dem Anspruch alle in Europa heimischen Arten zu erfassen. Dennoch bietet es mit seiner nahezu vollständigen Auflistung der europäischen Saltatorien-Gattungen, seinem Bestimmungsschlüssel und seinen durchgehend farbigen Zeichnungen von jedem etwas. Einen breiten Raum nimmt ein dichotomer Bestimmungsschlüssel der Gattungen der europäischen Saltatoria ein, indem 170 der 201 in Europa vorkommenden Gattungen (nicht Arten !) der Springschrecken vorgestellt werden. Hierbei wird auf die Artenzahl und die Verbreitung im bearbeiteten Gebiet eingegangen sowie Aussagen zur Körpergröße gemacht. Die 41 aquarellierten Farbtafeln zeigen neben den ganzen Insekten, entweder in dorsaler oder lateraler Ansicht, auch etliche Details, wie z.B. Hinterleibsanhänge, Legeröhren, Halsschilder oder Hinterflügel. Über 700 Einzelbilder stellen für jede behandelte Gattung mindestens eine Art dar.
Die Kombination aus Textbestimmungsschlüssel und gezeichneten Bildern sollte in vielen Fällen zur Identifikation der Gattung führen. In den knappen Texten über jede Gattung kann die Bestimmung überprüft werden, da hier viele Arten mit wichtigen Merkmalen und ihrer Verbreitung aufgeführt werden. Deutlich werden hier auch die Grenzen der Bestimmung aufgezeigt, wenn es z. B. heißt, dass eine Genitalpräparation erforderlich ist. Auch werden ausschließlich morphologische Merkmale genannt. Hinweise zu den, bei den meisten Arten typischen Lautäußerungen, die sicherlich auch zu einer Bestimmung der Gattung herangezogen werden können, fehlen.
Zielgruppe für dieses Buch ist meines Erachtens sowohl der wissenschaftlich arbeitende Leser als auch der interessierte Laien, der sich einen Überblick über die Formenfülle verschaffen will oder im Urlaub gefundene, unbekannte Tiere systematisch einordnen möchte.
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5,- EUR zur Zeit (Dez. 2005) nicht lieferbar! |
Titel: Heuschrecken
Autor: Horstkotte, Lorenz & Wendler
Erscheinungsjahr: 14.Aufl.2003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 98
ISBN-NR.: 3923376030
Verlag: DJN Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung
Meine Meinung:
Mir liegt selber nur die 13. Auflage vor! Für sage und schreibe 5,- EUR ein tolles Heft. In gewohnter Weise wird anhand von zahlreichen Zeichnungen eine Bestimmung bis zur Art ermöglicht. Weitere Infos gibt es zu Verbreitung, Lebensräumen und Gefährdung aller in Deutschland vorkommenden Arten. Weiterhin werden Tipps zu eigenen ökologischen Untersuchungen gegeben. Bestellt werden kann das Büchlein (wenn wieder lieferbar!) z. B. hier
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Titel: Die Heuschrecken Mitteleuropas
Autor: Ingrisch, Sigfrid; Köhler, Günther
Erscheinungsjahr: 1998
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 460
ISBN-NR.:
Verlag: Westarp Wissenschaften
Kurzbeschreibung (Verlag)
Was haben Fußtrommeln, Schienenschleudern, Flugschnarren oder Flügelschlagen mit Heuschrecken zu tun? Können Heuschrecken wirklich mit den Beinen hören? Wie konnten Heuschrecken in den Alpen die Eiszeiten überdauern? Warum sind einige Arten eine Plage, andere aber auf Roten Listen und als Bioindikatoren von Bedeutung? Das vorliegende Buch gibt darauf und auf noch vieles mehr umfassende und kenntnisreiche Antworten. Die etwas unterschiedlich gelagerten Interessenschwerpunkte beider Autoren ergänzen sich zu einer handbuchartigen Abhandlung über Systematik, Ökologie, Verhalten, Bioindikation, Gefährdung und Schutz der mitteleuropäischen Heuschreckenarten. Fast 1500 gesichtete und ausgewertete Originalarbeiten ermöglichen den schnellen und lückenlosen Einstieg in die Primärliteratur.
Meine Meinung:
Ich kenne das Buch selber nicht! Rezensenten bei Amazon sind allerdings geteilter Ansicht über das Buch. Es werden nicht alle Arten Mitteleuropas vorgestellt, wie der Titel vermuten lassen könnte. Dafür gibt es wohl sehr interessante autökologische Informationen - allerdings im Stile einer Promotion.
Rezensentenmeinung (Dr. Gisela Merkel-Wallner):
Dieses Buch ist nicht als Bestimmungsbuch konzipiert. Es enthält aber alle Informationen rund um die Heuschrecken, falls man tiefer in die Biologie dieser Insektengruppe einsteigen möchte. Es enthält folgende Kapitel: Systematik und Evolution; Lebenszyklus und Phänologie; Populationsdynamik; Nahrung; Feinde der Heuschrecken; Verhalten; Mobilität; Biotopbindung, Assoziation und Habitatveränderung; Erfassung und Bewertung; Faunenveränderung, Gefährdung und Artenschutz.
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nicht mehr lieferbar! |
Titel: Heuschrecken beobachten - bestimmen
Autor: Bellmann, Heiko
Erscheinungsjahr: 1985
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 216
ISBN-NR.: 3894404604
Verlag: Neumann-Neudamm Verlag
Meine Meinung:
Der Klassiker! In Frühjahr 2006 ist eine Neuauflage dieses Buchs in der Kosmosreihe vorgesehen (s.o.). 1993 gab es bereits im Naturbuch Verlag ein Update des Buchs. Wer antiquarisch an das Buch von 1985 kommt macht aber auch nicht viel falsch. Artenprofile, Fotos, Bestimmungsschlüssel (auch Gesang) lassen nicht viel zu wünschen übrig.
Rezensentenmeinung (Dr. Gisela Merkel-Wallner):
Für mich nach wie vor das beste Bestimmungsbuch für die heimischen Heuschrecken und als Einstieg in die Heuschreckenfauna ein Muss. Ich habe beide Auflagen, wobei die zweite Auflage um zahlreiche südeuropäische Arten ergänzt wurde. Der Bestimmungteil blieb aber unverändert. Die erste Auflage liegt in der Bücherkiste, die ich bei Exkursionen immer im Auto habe. Es war wirklich überfällig, dieses Standardwerk wieder neu rauszubringen, es ist was die Bestimmung angeht immer noch aktuell. Bei Kosmos hat so etwas bisher gefehlt, denn das Kosmos-Heuschreckenbuch aus dem Jahr 1986 (Tauscher: Unsere Heuschrecken) ist zu Recht unbekannt geblieben. Es waren im Gegensatz zum Bellmann nicht alle heimischen Arten dargestellt und somit für die Freilandarbeit untauglich. Die dazugehörige CD ist ebenfalls zu empfehlen, um die Heuschreckengesänge kennenzulernen. Nach meinen Erfahrungen sollte man aber immer auch die Tiere suchen und evtl. mit der Hand fangen. Gerade bei Feldheuschrecken sind Verwechslungen möglich, wenn man sich nur auf den gesang verläßt. Übrigens ist bei der Heuschreckensuche zuweilen ein Fledermaus-Detektor hilfreich. Chothippus apricarius, Barbitistes constrictus und B. serricauda sind mit dem Bat-Detektor wesentlich leichter aufzuspüren.
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Titel: Gefährdungsanalyse der Heuschrecken Deutschlands
Autor: Maas, Stephan; Detzel, Peter; Staudt, Aloysius
Erscheinungsjahr: 2002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 402 S.
ISBN-NR.: 3784338283
Verlag: Landwirtschaftsverlag (Auslieferung Kno-Va)
Rezensentenmeinung (Dr. Gisela Merkel-Wallner):
Eine Empfehlung, die sich besonders an im Naturschutz aktive Personen richtet. Alle 84 deutschen Heuschreckenarten werden mit Artensteckbriefen und Verbreitungskarten behandelt. Keine Abbildungen, aber gute Information für die Bewertungspraxis.
Meine Meinung:
Ich kann die vorangestellte Empfehlung nur unterstreichen. Das Buch bietet 2 DIN-A4-Seiten Informationen zu jeder einzelnen Art plus einer DIN A4-Verbreitungskarte und weitere Texte. Bei diesem Aufwand erscheint der Preis von 18 EUR sehr gering und tröstet sicher über die fehlenden Abbildungen hinweg. Kurzum - kein Bestimmungsbuch aber ausführlichste Infos!
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Titel: DVD & Buch: Die Stimmen der Heuschrecken
Autoren: Christian Roesti & Bruno Keist
Erscheinungsjahr: 2009
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 144 Seiten & Spieldauer
ISBN-NR.: 978-3258072791
Verlag: Haupt-Verlag
Größe: 21 x 14,6 x 1,2 cm; 48 Farbfotos, ca. 200 Oszillogramme, kartoniert
Heuschrecken gehören neben den Zikaden zu den Insekten mit den auffälligsten Gesängen, wobei gesangliche Merkmale auch bei der Bestimmung von großer Bedeutung sind. Das Buch und die DVD möchten Laien und Biologen in die interessante Gesangswelt der Heuschrecken einführen und zu eigenen Beobachtungen anregen. Es werden alle in Deutschland und der Schweiz heimischen Arten behandelt.
«Die Stimmen der Heuschrecken» ist ein mit 50 Farbfotos und über 200 schwarzweißen Abbildungen illustrierter Exkursionsführer, in welchem die arttypischen Gesänge mit Hilfe von Oszillogrammen bildlich dargestellt werden. Eine DVD mit über 950 Stimmenbeispielen erlaubt das Kennenlernen der verschiedenen Lautäußerungen. Der Text beschreibt die Gesänge und macht auf andere Stimmen im Tierreich aufmerksam, mit welchen die Heuschreckenstimmen verwechselt werden können.
Kurzbeschreibung
Meine Meinung:
Diese Kombination aus Buch und DVD ist sicherlich ein Leckerbissen für Heuschreckenfreunde. Im Buch werden die Lautäußerungen der verschiedenen Heuschreckenarten beschrieben, es wird auf Verwechslungsarten eingegangen und es werden Oszillogramme gezeigt, die als Hilfsmittel dienen, um die Gesänge auch optisch darzustellen. Im Buch befindet sich eine tabellarische Übersicht über die auf der DVD enthaltenen Klangdateien. Zu einigen Arten können bis zu 16 Hörbeispiele angehört werden. Dabei wird zwischen Wechselgesang, Mandibelgeräuschen, Rivalengesang, Spontangesang, Werbegesang, Paarungsruf, Spontanflug und Gehlauten unterschieden. Die Dateien liegen im Original-wav-Sound und als mp3-Dateien vor.
Fazit: Zur Zeit sicherlich das umfangreichste Werk, dass sich mit den Gesängen und Lautäußerungen der Heuschrecken auseinandersetzt. Der Bestimmungsteil bezieht sich ebenfalls auf akustische Merkmale. Einige Arten werden zwar auch im Foto gezeigt, aber dieses Werk ist als sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Bestimmungsbüchern unter denen der Bellmann und der Baur/Roesti herausragen, gedacht.
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Titel: CD!! Heuschrecken. Die Stimmen von 61 heimischen Arten
Autor: Bellmann, Heiko
Erscheinungsjahr: 2004
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: Spieldauer 66:47
ISBN-NR.: 3935329482
Verlag:
Kurzbeschreibung
Inklusive Beiheft mit Informationen, Farbbildern und Sonagrammen.
Heuschrecken gehören zu den häufigsten und auffälligsten Insekten unserer Heimat. Hören Sie die faszinierenden Stimmen von 61 heimischen Heuschreckenarten. Das 28-seitige Beiheft enthält Informationen, hochwertige Farbbilder und Sonagramme aller 61 Arten. Damit ist ein schnelles und sicheres Bestimmen unserer heimischen Heuschrecken möglich. Erleben Sie die geheimnisvolle Welt der Heuschrecken! Inhalt: 1. Prolog mit faszinierenden Heuschreckenstimmen Laubheuschrecken 2. Gewöhnliche Sichelschrecke 3. Laubholz-Säbelschrecke 4. Nadelholz-Säbelschrecke 5. Gestreifte Zartschrecke 6. Punktierte Zartschrecke 7. Plumpschrecke 8. Wanstschrecke 9. Gewöhnliche Eichenschrecke 10. Südliche Eichenschrecke 11. Langflügelige Schwertschrecke 12. Kurzflügelige Schwertschrecke 13. Große Schiefkopfschrecke 14. Grünes Heupferd 15. Zwitscherschrecke 16. Östliches Heupferd 17. Warzenbeißer 18. Heideschrecke 19. Westliche Beißschrecke 20. Steppenbeißschrecke 21. Braunfleckige Beißschrecke 22. Roesels Beißschrecke 23. Kurzflügelige Beißschrecke 24. Zweifarbige Beißschrecke 25. Alpenstrauchschrecke 26. Gewöhnliche Strauchschrecke 27. Steppensattelschrecke Grillen 28. Feldgrille 29. Heimchen 30. Waldgrille 31. Sumpfgrille 32. Weinhähnchen 33. Maulwurfsgrille Knarrschrecken 34. Italienische Schönschrecke Feldheuschrecken 35. Rotflügelige Schnarrschrecke 36. Gefleckte Schnarrschrecke 37. Blauflügelige Sandschrecke 38. Sumpfschrecke 39. Große Höckerschrecke 40. Große Goldschrecke 41. Kleine Goldschrecke 42. Heidegrashüpfer 43. Schwarzfleckiger Grashüpfer 44. Kleiner Heidegrashüpfer 45. Zwerggrashüpfer 46. Bunter Grashüpfer 47. Buntbäuchiger Grashüpfer 48. Rotleibiger Grashüpfer 49. Sibirische Keulenschrecke 50. Rote Keulenschrecke 51. Gefleckte Keulenschrecke 52. Gebirgsgrashüpfer 53. Feldgrashüpfer 54. Kiesbank-Grashüpfer 55. Steppengrashüpfer 56. Nachtigallgrashüpfer 57. Brauner Grashüpfer 58. Verkannter Grashüpfer 59. Wiesengrashüpfer 60. Weißrandiger Grashüpfer 61. Gewöhnlicher Grashüpfer 62. Sumpfgrashüpfer 63. Heuschrecken-Rätsel mit 3 der häufigsten Laubheuschrecken 64. Heuschrecken-Rätsel mit 3 der häufigsten Feldheuschrecken 65. Ausklang mit Sommerstimmung
Meine Meinung:
Ich besitze diese CD leider nicht selber! Da Heuschrecken oftmals viel besser anhand des Gesangs unterschieden werden können als anhand von Fotos sicher eine Investition wert!
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7,50 EUR |
Titel: Heuschrecken CD
Autor: K.H. Garberding; Heller; D. v. Helversen; O. v. Helversen; H. Lütgens & G. Grein
Erscheinungsjahr: 2002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl:
ISBN-NR.: 3923376227
Verlag: DJN Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung
Kurzmitteilung (Verlag):
Ab sofort gibt es eine CD mit den Stimmen der heimischen Heuschrecken mit Sonogrammen und Kurzbeschreibungen der Arten im Booklet.
Meine Meinung:
Bestellt werden kann die CD z. B. hier
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