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Biber - Castor fiber LINNAEUS, 1758
Artenprofil von Axel Steiner
Letzte Änderung: 07.01.2018


Systematische Einordnung

Stamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
Klasse: Säugetiere (Mammalia)
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Familie: Biberratten (Myocastoridae)

Fotos (© Ralf Steinberg)
Wupper bei Radevormwald


(xxl-Foto)
23.08.2017
   
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich
     
Besondere Merkmale



Biber (Foto © Ralf Steinberg, Radevormwald, 23.08.2017, xxl-Foto bei Bildklick).

Körpergröße 80 cm bis 1 m (das größte europäische Nagetier!); Gewicht bis 36 kg; kellenförmiger, flacher bis zu 36 cm langer, unbehaarter und schuppiger Schwanz; die kleinen Ohren sind wenig sichtbar (Ohrlänge: 3-4 cm); hochgestellte kleine rundliche Augen; Schnauze breit und kurz; dunkle Tasthaare; zwischen den Zehen der Hinterbeine Schwimmhäute ("Entenfüße"); glattes, graubraunes, sehr dichtes Fell; Bauchfell farblich unscharf von der Oberseite abgetrennt aber etwas heller; 4 brustständige Zitzen

Länge von Kopf und Körper: 80-100 cm
Schwanzlänge: 30-40 cm
Gewicht: 13-35 kg (und damit oft schwerer als ein Reh!)
Füße: Größe des Hinterfuß-Trittsiegels: 11-18 x 8-11,5 cm; Größe des Vordererfuß-Trittsiegels: 5-6 x 4,5 cm; die zweite Hinterfußkralle besitzt eine zusätzliche Putzkralle welche bei der Fellpflege sehr nützlich ist


Ähnliche Arten:

Nordamerikanischer Biber (Castor canadensis): Eine Abgrenzung zwischen den beiden Biberarten ist nach äußeren Merkmalen nicht möglich. Die Arten sind nur nach Schädelmerkmalen und mit Hilfe von molekularbiologischen Methoden unterscheidbar. Der Nordamerikanische Biber kommt jedoch in Deutschland - und vermutlich auch in Mitteleuropa - nicht vor.

Castor fiber-Unterarten: Der Status dieser Unterarten, die sich miteinander fortpflanzen und äußerlich nicht zu unterscheiden sind ist unklar.

Bisamratte (Ondatra zibethicus): Körpergröße bis 35 cm; Gewicht 1,3-1,8 kg; Schwanz oval und bis 26 cm lang; relativ spitze Kopfform mit schmalen Nasenlöchern; Zähne meist kaum sichtbar; im Fell verborgene kleine runde Ohren; kleine runde tiefschwarze Augen; schwarze Tasthaare; keine Schwimmhäute zwischen den Zehen



Vergleichsfotos einer toten Bisamratte (Foto © Axel Steiner, 21.02.2017, xxl-Foto bei Bildklick).

Nutria, Sumpfbiber (Myocastor coypus: Biberähnlich, aber drehrunder beschuppter und mit spärlichem Haarwuchs versehener Schwanz. Fell mit dichter Unterwolle und starken Grannenhaaren, oberseits gelbbraun bis schwärzlich, schiefergraue Unterwolle, unterseits heller. Nasenlöcher eher seitlich angeordnet und dunkle Tasthaare. Deutlich kleiner: 3-9 (-14) kg; Länge von Kopf und Körper: 40-65 cm; Schwanzlänge: 30-45 cm



Vorsicht Falle! Schwierig wird es wenn Nutrias und Biber im selben Lebensraum vorkommen.
Hier hat sich ein Nutria vor einem Baumstamm postiert, der von einem Biber bearbeitet worden ist
(Foto © Sylvia Urbaniak, Kreis Viersen, 11.03.2017, xxl-Foto bei Bildklick).

Lebensraum
Der Biber verbringt sein ganzes Leben im und am Wasser. Unterholzreiche Flußauen und Seeufer stellen seine natürlichen Lebensräume dar. Uferbäume wie Weiden, Pappeln, Erlen, Eschen, Birken und Espen machen dabei die "Grundausstattung" perfekt. Biber sind in der Lage sich für sie geeignete Lebensräume selber zu schaffen und zu gestalten. Aus Ästen, Schilf und Schlamm können sie Dämme errichten und Wasserläufe gezielt aufstauen. Sie errichten aus Ästen zudem eine bis zu 1,5 m hohe Wohn- oder Biberburg (mit einer Basisfläche von 20-30 m²), deren Eingang stets unter der Wasseroberfläche liegt. Somit ist den meisten Feinden der Zugang verwehrt und im Winter kann außerdem keine eisige Zugluft eindringen. Der eigentliche Wohnkessel mit einem Durchmesser von ca. 120 cm liegt jedoch immer über dem Wasserspiegel. Der mit trockenen Spänen und dünnen Zweigen ausgepolsterte Wohnbereich ist über eine etwa 40 cm breite Eingangsröhre zu erreichen. Gelegentlich wird die Burg auch mit den kräftig bekrallten Vorderfüßen in das Ufer eingegraben und anschließend mit Zweigen überdeckt.



Von einem Biber gefällter Baum (Foto © Ralf Steinberg, Radevormwald, 15.04.2017, xxl-Foto bei Bildklick).

Biber fällen mit Hilfe ihrer kräftigen Nagezähne für ihre verschiedenen Bauvorhaben insbesondere Weichholzbaumarten, wie z. B. Erlen, Pappeln und Weiden mit einem Stammdurchmesser von bis zu 70 cm. Auf diese Weise kommen sie an Nahrung und Baumaterial. Die 4 Nagezähne wachsen immer wieder nach, werden beim Nagen geschärft und können einen Kaudruck von 120 kg/qcm (und somit sechsmal stärker als der Mensch!) ausüben. Je nach Nahrungsangebot besteht ein Biberrevier aus einer Uferlänge von 0,5 bis 2,5 km.

Biologie und Lebensweise
Eine kleine Anekdote am Rande:
Biber sind aufgrund ihres schuppigen Schwanzes als Folge des Konzils von Konstanz (1414-1418) nach einem mittelalterlichen Papstedikt kurzerhand zu einer Fischart ernannt worden. Dies war insofern für die damaligen Gläubigen sehr praktisch, da es sich somit bei Biberfleisch um eine zulässige Fastenspeise handelte.



Bei diesem im Wasser treibenden Biber ist gut der kellenartig abgeflachte Schwanz zu erkennen. Die geschickten Schwimmer und Taucher nutzen ihren Schwanz (= Kelle) als Steuer und Ruder. Unterstützt wird die sehr gute Schwimmfähigkeit auch durch die mit Schwimmhäuten ausgestatteten Hinterfüße, die er beim Schwimmen einsetzt. Beim Tauchen können sie außerdem ihre Ohren und Nüstern verschließen. Das extrem dichte und wasserabweisende Fell verhindert ein Auskühlen des Körpers. Das Biberfell besteht aus unglaublichen über 20.000 Haaren pro cm². Bei Gefahr klatschen schwimmende Biber beim Abtauchen mit dem Schwanz auf die Wasseroberfläche um ihre Artgenossen zu alarmieren. Bei schnell schwimmenden Bibern schaut - im Gegensatz zu Nutria und Bisam - nur der Kopf und nicht auch der Rücken aus dem Wasser
(Foto © Ralf Steinberg, Radevormwald, 06.07.2017, xxl-Foto bei Bildklick)

Biber halten keinen Winterschlaf und paaren sich im Zeitraum von Januar bis März. Nach 65-128 Tagen bekommt das Weibchen (1-) 2-4 (-8) im Zeitraum von April bis Ende Juni vollkommen behaarte und sehende Junge. Bereits nach wenigen Tagen können die Jungen schwimmen und tauchen. Sie werden etwa 6 Wochen lang gesäugt. Im Alter von einem Monat können die Jungtiere jedoch schon feste Nahrung zu sich nehmen. Junge Biber bleiben etwa 2 bis 3 Jahre bei ihrer Familie bevor sie auf die Wanderschaft gehen und im Umkreis von ca. 25 (bis 100) km nach eigenen Revieren suchen. Ihre Geschlechtsreife ist im Alter von 2-4 Jahren erreicht.

Biber leben in Familienverbänden mit bis zu 12-15 Tieren. Das Biber-Paar bleibt lebenslang zusammen und lebt gemeinsam mit den dies- und letztjährigen Jungen in der Wohnburg.

An Land wirken Biber eher plump und schwerfällig. Sie sind hauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiv und besitzen schlechte Augen und sie sind kurzsichtig.
Biber besitzen zwei paarige Drüsen deren Sekret, das sogenannte "Bibergeil", zum Einfetten des Fells und zur Markierung der Reviere dient.



Dieser Baum wird bald vom Biber gefällt werden. Biber stützen sich beim Fällen sitzend auf ihrem Schwanz ab. Nach dem Fällen werden die Äste vom Stamm abgenagt und zum Wasser transportiert (Foto © Ralf Steinberg, Radevormwald, 05.09.2017, xxl-Foto bei Bildklick).

Nahrung
Die Nahrung der Biber besteht aus Gräsern, Pflanzen der Feuchtgebiete (Wasserpflanzen und Uferstauden wie z. B. Rohrkolben), Rinde, Blättern und Knospen und weichen jungen Ästen. Sofern Äcker in Gewässernähe (bis etwa 40 m entfernt vom Gewässer) liegen fressen Biber auch Feldfrüchte wie Rüben oder Getreide.
Als Wintervorrat werden Äste in das Wasser gezogen und dort verankert. Im kalten Wasser bleiben die Äste, wie in einem Kühlschrank, frisch.

 

Deutlich erkennbar sind hier die Nagespuren eines Bibers. Typisch ist das Fällen des Baumes mit einem doppelten Kegelschnitt, welcher einer Sanduhr ähnelt.
(Fotos © Ralf Steinberg, Radevormwald, 15.04.2017 und 19.08.2017, xxl-Fotos bei Bildklick)

Gelegentlich wird auch die Rinde größerer Bäume angenagt. Dies geschieht dann nicht mit dem Ziel den Baum zu fällen, sondern um den nährstoff- und zuckerreichen Saft aufzulecken.



In diesem in der Dämmerung gefilmten Video sieht man wie ein Biber die Rinde einer alten Buche abschält. Diese wird dann bald, da der Nährstofftransport des Baumes unterbrochen ist, absterben.
(Video © Ralf Steinberg, Radevormwald, Start des verkleinerten komprimierten Videos (3,7 MB) bei Bildklick oder
hier auch unkomprimiert als 229 MB-Datei)

Verbreitung in D/Welt
Ursprünglich war ganz Europa (mit Ausnahme von Irland und Island) flächendeckend vom Biber besiedelt bevor sie Ende des 17. Jahrhunderts in Mitteleuropa aufgrund der Bejagung durch den Menschen nahezu vollständig ausgerottet wurden. Sein wertvolles Fell, sein Fleisch und die Gier nach "Bibergeil", dem allerhand Nutzen angedichtet wurde, machten ihn zu einer äußerst begehrten Beute.

Lediglich in Südnorwegen, Gebieten an der Elbe und der Rhone und in Russland überlebten einige Bestände.
Nach diversen erfolgreichen Wiederansiedlungsaktionen gibt es aktuell wieder etwa gut eine halbe Millionen Biber in Deutschland. Dies sorgt nicht nur für Begeisterung und Zustimmung in der Bevölkerung, da die bibertypischen Aufstauungen und Baumfällungen oft zu Interessenskonflikten führen. Landwirte können Schäden durch Fraß an Kulturfrüchten, Vernässung landwirtschaftlicher Flächen (u. a. Ernteverluste) und infrastrukturelle Schäden durch Baumfällungen und Biberburgen erleiden.

 

 

Wie hier zu sehen ist können Biber auch ganz in der Nähe von Verkehrsstraßen aktiv werden.
(Fotos © Andreas Koch, 16.01.2014, xxl-Fotos bei Bildklick)

Bibern gelingt es mit ihren arteigenen Umbaumaßnahmen selbst naturferne Gewässer in deutlich naturnähere Lebensräume zu verwandeln. Biber-Lebensräume profitieren u. a. von einer steigenden Artenvielfalt (u. a. Amphibien, Libellen, Ringelnatter, verschiedene Fischarten). Dabei steigt der ökologische Wert einer Biber-Landschaft nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt sondern auch naturbegeisterte Menschen wissen den erheblichen Erlebniswert der neu geschaffenen und faszinierenden Naturlandschaften zu schätzen.
Dennoch gilt es Schäden von Betroffenen abzuwenden (u. a. Ausgleichszahlungen) und natürlich auch die Verkehrssicherheit (insbesondere auch in der Nähe von Bahntrassen) zu gewährleisten.
Wichtig ist sicherlich auch die Öffentlichkeitsarbeit zu fördern und ein landesweit koordiniertes Bibermanagement einzuführen, damit die grundsätzlich positive Stimmung gegenüber dem Sympathieträger Biber nicht ins Wanken gerät und eine allgemeine Akzeptanz des Bibers in der breiten Öffentlichkeit (der in indianischen Kulturkreisen auch "Kleiner Bruder" genannt wird) erhalten bleibt.
Schwerpunkte der Biber-Verbreitung sind innerhalb Deutschlands entlang der Elbe und im nördlichen Ostdeutschland lokalisiert. Aber auch in Bayern ist die Population inzwischen auf etwa 20.000 Tiere angewachsen.

Der gesamte Bestand in Deutschland liegt heute bei etwa 30.000 Tieren. Dank Schutzmaßnahmen und Wiederansiedlungsprojekten gibt es heute wieder etwa 500.000 bis 700.000 Biber in Europa.

Eine deutschlandweite Verbreitungskarte vom Bundesamt für Naturschutz können Sie hier bei bund-naturschutz.de/ abrufen.

Verbreitung in NRW
Die Population des vor etwa 150 Jahren (ab 1877 gab es in NRW keine Biber-Nachweise mehr) auch in NRW ausgerotteten Biber konnte sich ausgehend von 2 NRW-Wiederansiedelungen und Unterstützung von Einwanderungen aus den Niederlanden wieder vergrößern. Im Oktober 1981 wurden im Hürtgenwald in der Nordeifel die ersten von insgesamt 12 Bibern ausgesetzt.
Heute sind Biber in NRW insbesondere in der Eifel, am Niederrhein und an der Lippe verbreitet. In letzter Zeit ist jedoch auch in NRW eine stetige weitere Ausbreitung zu beobachten.
Westlich des Rheins sind Vorkommen in den Kreisen Düren (mehr als 100 besetzte Reviere), der Städteregion Aachen, Heinsberg, Kleve, Viersen und Wesel gemeldet. Im Bereich der Lippe gibt es in Hamm (etwa 15 Tiere) und im Kreis Soest (etwa 25 Tiere) wieder Biber. Insgesamt wird die Anzahl der Reviere in NRW auf 240 mit insgesamt etwa 750 Tieren geschätzt. Alleine an der Eifel-Rur leben davon etwa 530 Tiere (PIER et al. 2017). Inzwischen ist der Biber auch an der Wupper, sowohl an der Dhünn-Mündung in die Wupper bei Leverkusen als auch an der Talsperre Wilhelmstal bei Radevormwald im Bergischen, beobachtet worden.
In der aktuellen Roten Liste der bedrohten Tierarten NRWs wird der Biber mit dem RL-Status 3 = gefährdet geführt.

Bleibt zu hoffen, dass Fließgewässernamen, die auf historische Bibervorkommen hindeuten, wie z. B. Biber, Bieber, Beber, Bever, Beverbach oder Bevergerner Aa aber auch Ortsnamen wie Ost- und Westbevern, Bevergern, Biewer, Bovert oder Beverungen bald wieder aktuellen Bezug erhalten.
Eine NRW-Verbreitungskarte und die Möglichkeit zur Meldung eigener Beobachtungen finden Sie hier im Online-Atlas der Säugetiere Nordrhein-Westfalens.

Benutzte Literatur
AULAGNIER, S.; P. HAFFNER; A. J. MITCHELL-JONES; F. MOUTOU & J. ZIMA (2009): Die Säugetiere Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. - Der Bestimmungsführer. Haupt Verlag Bern - Stuttgart - Wien. 272 S.

BERGER, Z.; DOBRORUKA, L. (1985): Säugetiere Europas - Kosmos-Naturführer, Stuttgart: Franckh. 189 S.

BÜNNING, I., R. BRÄSECKE & D. GEIGER-ROSWORA (2004): Biber (Castor fiber) in Nordrhein-Westfalen. LÖBF-Mitteilungen Heft 3/2004. Landesamt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen. S. 52-58

BUND NRW: Biber-Steckbrief

BUND NRW: Biber an der Wupper angekommen, 17. Mai 2017

BUND NRW: Bibervorkommen an der Wupper

DAHLBECK L. (2018): Biber (Castor fiber). In: AG Säugetierkunde NRW — Online-Atlas der Säugetiere Nordrhein-Westfalens. Heruntergeladen von saeugeratlas-nrw.lwl.org am 03.01.2018

bund-naturschutz.de: Verbreitung des Bibers

DALBECK, L., D. FINK, M. LANDVOGT (2008): 25 Jahre Biber in der Eifel. Zeitschrift "Natur in NRW". Heft 3/2008, Hrsg.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. S. 30-34

GIBSON, C. (2006): Naturführer Wildtiere. Dorling Kindersley, London. 224 S.

GRIMMBERGER, E. (2017): Die Säugetiere Deutschlands. Beobachten und Bestimmen. Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co., Wiebelsheim. 695 S.

GRIMMBERGER, E. (2014): Die Säugetiere Mitteleuropas: Beobachten und Bestimmen. Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co., Wiebelsheim. 561 S.

HOFMANN, H. (1993): Tiere in Natur und Garten. Große und kleine Säugetiere Europas bestimmen, kennenlernen, schützen. Gräfe und Unzer GmbH, München. 163 S.

PIER, E., L. DALBECK, G. VERBÜCHELN, J. DIECKMANN, I. BÜNNING, J. APEL, S. SCHLOEMER, S. RAMME, B. KLENNER-FRINGES, T. A. M. KAPHEGYI, A. MÜNZINGER (2017): Der Biber kommt zurück. Zeitschrift "Natur in NRW". Heft 3/2017, Hrsg.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. S. 36-40

REICHHOLF, J. (1982): Säugetiere. Die farbigen Naturführer. Mosaik Verlag GmbH, München. 287 S.


Zur Buchliste weiterer interessanter Säugetier-Bücher auf www.natur-in-nrw.de

Weitere Informationen zum Biber (Castor fiber) im Internet

Wikipedia: Weitere Informationen und Fotos über den Biber.

www.nutria-info.com: Schöne Seite, die die Unterschiede zwischen Nutrias, Bibern und Bisamratten aufzeigt.

Naturschutzinformationen NRW - Biber: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz. Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW)