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Gestreifte Quelljungfer - Cordulegaster bidentata SELYS, 1843
Artenprofil von Heide Gospodinova & H.-Willi Wünsch
Letzte Änderung: 15.09.2016


Systematische Einordnung

Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Libellen (Odonata)
Familie: Quelljungfern (Cordulegastridae)

Foto (© H.-W. Wünsch (1))



(xxl-Foto)
11.06.2011
   
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich
     
Besondere Merkmale

Insekten-ABC, Erklärungen von Fachbegriffen

Erklärungen zum wissenschaftlichen Artnamen Cordulegaster bidentata:
Der Gattungsname Cordulegaster entstammt dem Griechischen und leitet sich ab von "kordyle" = Keule und "gaster" = Bauch. Der Artname bidentata setzt sich aus den lateinischen Begriffen "bi" = zwei und "dentatus" = gezähnt, zusammen. Der Namensgeber verweist damit auf zwei winzige "Zähne" an den Hinterleibsenden der Männchen.
Der deutsche Artname wurde aufgrund der gelben Querstreifen auf dem Hinterleib der Imagines vergeben.



Männliche Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © H.-W. Wünsch, 06.07.2015, Bergisches Land, xxl-Foto bei Bildklick)

Besondere Merkmale:
Die Gestreifte Quelljungfer ist ein wenig kleiner als ihre Schwesternart, die Zweigestreifte Quelljungfer (Cordulegaster boltonii). Wie für alle Quelljungfern typisch, weist ihr Habitus eine tiefschwarze Färbung auf, die bei der Gestreiften Quelljungfer auf den Hinterleibssegmenten S-4 bis S-8 durch je einen gelben Ring unterbrochen wird, der sich von den Flanken zur Oberseite des Abdomens verbreitert. Die Art zeigt keinen Sexualdimorphismus, was bedeutet, dass beide Geschlechter in etwa gleich gezeichnet sind.



Weibliche Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © Norbert Steffan, 17.06.2014, xxl-Foto bei Bildklick)

Die Stirn ist kräftig gelb gefärbt. Die Augen der Jungtiere sind anfangs bräunlich beige, wechseln während der Reifezeit in einen olivgrünen Farbton und schließlich, bei adulten Imagines, in ein kräftiges grün.
Der Hinterleib der Männchen wirkt im oberen Bereich recht schlank und ist an den Segmenten S-7 und S-8 keulig verdickt.
Das Abdomen der Weibchen ist zylindrisch geformt und wirkt durch den lanzettförmigen Legestachel, der das Hinterleibsende deutlich überragt, wesentlich kräftiger. Im Gegensatz zur Zweigestreiften Quelljungfer, die ein gelbes Hinterhauptsdreieck und gelbe Flügelvorderkanten aufweist, sind diese beiden Merkmale bei der Gestreiften Quelljungfer, ebenso wie die Flügelmale schwarz.

Körperlänge: bis 80 mm
Flügelspannweite: bis 100 mm


Verwechslungsmöglichkeiten:

Eine Verwechslungsgefahr besteht mit der zweiten Quelljungfern-Art, die in Deutschland vorkommt, der Zweigestreiften Quelljungfer (Cordulegaster boltonii). Bei dieser Art ist das Hinterhauptdreieck hell und nicht schwarz wie bei Cordulegaster bidentata.



Vergleich der Verwechslungsarten Cordulegaster boltonii und C. bidentata anhand der unterschiedlich gefärbten Hinterhauptsdreiecke. Links ist dieses schwarz = C. bidentata und rechts hell/gelb = C. boltonii (Fotos © H.-W. Wünsch (links) und J. Rodenkirchen (rechts))

Außerdem fehlen bei Cordulegaster bidentata die schmaleren gelben Streifen am hinteren Ende der Hinterleibsegmente.



Vergleich der Verwechslungsarten Cordulegaster boltonii und C. bidentata anhand der unterschiedlich gefärbten hinteren Enden der Hinterleibsegmente. Oben sind diese schwarz = C. bidentata, unten gelb gefärbt = C. boltonii (Fotos © H.-W. Wünsch, xxl-Foto)



Verwechslungsart: Männliche Zweigestreifte Quelljungfer (Cordulegaster boltonii)
(Foto © H.-W. Wünsch, 11.07.2011, xxl-Foto)

Besondere Merkmale der Larven:
Die Larven, bzw. Exuvien beider heimischen Quelljungfernarten lassen sich (in ihren letzten Entwicklungsstadien) relativ leicht voneinander unterscheiden. Bei der Gestreiften Quelljungfer (Cordulegaster bidentata) liegen die "Flügelrucksäcke" längs des Abdomens an. Bei jenen der Zweigestreiften Quelljungfer (Cordulegaster boltonii) stehen diese Flügeltaschen zum Hinterleib in einem Winkel von etwa 45° ab.

Beschreibung der Larve nach BELLMANN (2007):
Plumpe Larve mit Analpyramide aus 5 Dornen > Fangmaske gewölbt. Fanghaken dreieckig mit gezähntem Rand und kurzem, beweglichem Zahn > Fanghaken unregelmäßig grob gezähnt > Flügelscheiden parallel und Abdominalsegmente ohne Lateraldornen (zum Vergleich boltonii: Flügelschneiden schräg am Abdomen herablaufend und Segment 8 und 9 mit kurzen Lateraldornen)

Lebensraum
Wie ihr Artname schon andeutet, besiedelt die Gestreifte Quelljungfer kalte, klare und sauerstoffreiche Bäche im Bereich ihrer Oberläufe und Quellen. Obwohl sie in wenigen Habitaten mit der Zweigestreiften Quelljungfer vergesellschaftet lebt, zeigt Cordulegaster bidentata eine eindeutig größere Präferenz zur Besiedelung von Fließgewässern in Mittelgebirgslagen.



Lebensraum Bach im Bergischen Land von C. bidentata (Foto © H.-W. Wünsch, xxl-Foto bei Bildklick)

Ihre Habitate liegen vorwiegend an Bächen und Rinnsalen, die nicht weit von ihren jeweiligen Quellen entfernt, durch von Wäldern umgebene Senken und Täler fließen. Die Art scheint gegenüber der Beschattung ihres Lebensraumes, bedingt durch den nahen Baumbestand relativ tolerant zu sein. Eine zeitweise Besonnung des Areals, zumindest um die Mittagsstunden, ist jedoch für die Aktivität der Imagines unbedingt von Nöten.





Lebensraum Quelltopf (Fotos © H.-W. Wünsch, xxl-Fotos bei Bildklick)

Ein weiteres Lebens- und Entwicklungshabitat bilden von Moos umlagerte, leicht fließende Quellaustritte, wie sie in den mittleren Lagen der Hochgebirge vorkommen. Gegenüber einem über den Winter vollständigem Gefrieren dieser Quellen sind die Larven offenbar resistent.

Biologie und Lebensweise
Je nach Witterung verlassen die Larven der Gestreiften Quelljungfer das Wasser in der zweiten Maihälfte, um in dessen unmittelbarer Nähe die Metamorphose zur Imago zu vollziehen. Unter optimalen Bedingungen vollzieht sich die Verwandlung zu einem vollständig entwickelten Fluginsekt für eine Libelle von solcher Größe innerhalb von 2,5 Stunden relativ schnell. Zum Vergleich: Eine ähnlich große Edellibellenart, die Große Königslibelle (Anax imperator), benötigt hierzu unter gleichen Bedingungen etwa 4,5 Stunden. Nach dem Schlüpfen fliegen die Tiere zunächst in die nahegelegenen Baumkronen, wo sie sich vor möglichen Fressfeinden, insbesondere vor Vögeln, verstecken.



Männliche Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © H.-W. Wünsch, 07.08.2015, xxl-Foto bei Bildklick)

Von dieser Zeit an verhalten sich die Gestreiften Quelljungfern relativ ortstreu. Ihr Aktionsradius beschränkt sich hierbei lediglich auf mehrere hundert Meter rund um ihr Entwicklungsgewässer herum. Während ihrer etwa dreiwöchigen Reifezeit dient die nähere Umgebung als Reife-, Jagd- und Ruhehabitat zugleich. Nach dem Erreichen der Geschlechtsreife dehnen die Männchen ihre Flüge bei guten Wetterverhältnissen auf die Bereiche nahe den Gewässern aus und suchen diese in geringer Höhe und stets entgegen der Fließrichtung fliegend, nach Weibchen ab.
Beim Aufeinandertreffen zweier Konkurrenten führt ein kurzer aber heftiger Luftkampf dazu, dass der Unterlegene das Feld räumt und der Sieger seine Patrouille fortsetzt. Nach dem Abflug einer unterschiedlich langen Bachstrecke beschreiben die Männchen im Flug eine Kurve, beschleunigen und fliegen, einen Bogen beschreibend, zurück um erneut mit einer Patrouille zu beginnen. Gelegentlich werden dabei die Suchflüge durch kurze Jagden unterbrochen.



Weibliche Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © Norbert Steffan, 17.06.2014, xxl-Foto bei Bildklick)

Die Weibchen, die auch bei den Quelljungfern eine eher diskrete Lebensweise führen, kommen nur zu Fortpflanzungsaktivitäten an die Gewässer. Eigenen Beobachtungen zufolge werden nicht nur die sich nähernden Weibchen augenblicklich von den Männchen ergriffen, sondern auch jene, die sich gerade mit der Eiablage beschäftigen. Zur Paarung fliegen die Libellen in Tandemformation zumeist in die Baumkronen. Nach etwas mehr als einer Stunde trennen sich die Partner wieder.



Gut erkennbar ist das schwarze Hinterhauptsdreieck der Gestreiften Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © Heide Gospodinova, 06.07.2015, Bergisches Land, xxl-Foto bei Bildklick)

Die Weibchen, die zumeist erst dann zur Eiablage fliegen, wenn die Männchen nicht am Wasser zu erwarten sind, stechen ihre Eier mit Hilfe ihres stark ausgebildeten Legebohrers senkrecht auf und abfliegend im Takt von nur wenigen Sekunden nach dem "Nähmaschinenprinzip" in den Grund des Gewässers ein. Die aus den Eiern schlüpfenden Larven leben dann dort versteckt und eingegraben. Ihre Entwicklungszeit beträgt etwa 5 Jahre.
Die Flugzeit der Imagines ist im Gegensatz zur larvalen Entwicklung nur sehr kurz. Sie beträgt etwa von Mitte/Ende Mai bis Ende Juni/Mitte Juli - also etwa 6 Wochen. Im Gebirge, in Lagen von Höhen zwischen 800 und 1.000 Metern üNN schlüpft die Art später, sodass sich ihre Flugzeit bis weit in den August ausdehnen kann.

Nahrung
Adulte:
Die Imagines sind aufgrund ihrer beträchtlichen Größe nicht nur in der Lage kleine Fliegen oder Mücken zu erbeuten, sondern erbeuten neben anderen Libellenarten und großen Schmetterlingen auch äußerst wehrhafte Insekten wie Bienen, Wespen und selten auch Hornissen.



Gestreifte Quelljungfer mit Sandbiene als Beute (Foto © H.-W. Wünsch, 11.06.2013, xxl-Foto bei Bildklick)

Larven:
Die Larven verfügen über mächtige Fangmasken. Diese ermöglichen es ihnen auch die gut gepanzerten Bachflohkrebse zu erbeuten und zu knacken. Darüber hinaus verzehren sie alles, was in ihrem kleinen Refugium erreichbar ist.

Verbreitung in D/Welt
Die Gestreifte Quelljungfer ist in Europa endemisch. Sie kommt von den Pyrenäen im Westen, bis zu den Karpaten im Osten vor. In Deutschland besiedelt Cordulegaster bidentata nahezu alle Mittelgebirgszüge sowie die Alpen. In der Norddeutschen Tiefebene fehlt sie jedoch aufgrund passender Lebensräume.



Junges Männchen der Gestreiften Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © H.-W. Wünsch, 11.06.2013, Bergisches Land, xxl-Foto bei Bildklick)

In der Roten Liste der Libellen Deutschlands (2015) wird die Art mit dem Status RL 3 = "Gefährdet" geführt. Auf die besondere Rolle Deutschlands beim Schutz dieser Art wird gesondert hingewiesen. Es heißt dort "Die Kategorie "in hohem Maße verantwortlich: !" trifft auf Cordulegaster bidentata zu, da der Anteil der Populationen in Deutschland ca. 1/4 bis 1/5 des Weltbestandes ausmachen dürfte und Deutschland zudem im Zentrum des Verbreitungsgebietes liegt."
In der alten Ausgabe dieser Liste (1998) wurde die Art noch seltener eingestuft (RL 2 = "stark gefährdet"). Die leichte Besserung wird darauf zurückgeführt, dass in letzter Zeit durch intensivere Erfassungen mehr Vorkommen bekannt wurden.

Verbreitung in NRW
Cordulegaster bidentata stellt wesentlich höhere Ansprüche an ihren Lebensraum als ihre Schwesternart Cordulegaster boltonii. Nicht zuletzt deshalb ist die Art auch wesentlich seltener zu finden. In NRW existieren inselartige Vorkommen im Bergischen Land, im Sauerland und im Grenzgebiet zu Rheinland-Pfalz in der Eifel.



Junges Männchen der Gestreiften Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)
(Foto © H.-W. Wünsch, 24.06.2014, Bergisches Land, xxl-Foto bei Bildklick)

In der Roten Liste der NRW-Libellenarten (2010) heißt es: "Die Gestreifte Quelljungfer hat als europäischer Endemit in Nordrhein-Westfalen ein wesentliches Schwerpunktvorkommen mit guten Populationen am Nordwestrand des Areals von dem ein nennenswerter Teil in Deutschland liegt, deshalb kann bei dieser Art von einer besonderen Verantwortung zur Bestandserhaltung für Nordrhein-Westfalen ausgegangen werden."

In dieser Artenliste ist die Gestreifte Quelljungfer mit dem Status RL 2 = "stark gefährdet" geführt. Ferner wird von einem starken Rückgang dieser sehr seltenen Art ausgegangen.

Im Hagener Raum konnte die Art jedoch immer wieder in Hagen (Lennehang, Oberes Wesselbachtal, Dahl/Asmecke), im Herdecker Selmkebachtal und im Gevelsberger Krabbenheider Bachtal beobachtet werden und wird von Herrn Drees als nicht sehr selten und auch nicht rückläufig eingeschätzt (E-Mail-Mitteilung von Michael Drees vom 19.10.2016).

Benutzte Literatur
BELLMANN, H. (2007): Der Kosmos Libellenführer: Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Kosmos (Franckh-Kosmos). 279 S.

BROCHARD, C.; D. CROENENDIJK; E. VAN DER PLOEG & T. TERMAAT (2012): Fotogids Larvenhuidjes van Libellen. KNNV. 224 S.

BROCKHAUS, T., H.-J. ROLAND, T. BENKEN, K.-J. CONZE, A. GÜNTHER, K. G. LEIPELT, M. LOHR, A. MARTENS, R. MAUERSBERGER, J. OTT, F. SUHLING, F. WEIHRAUCH & C. WILLIGALLA (2015): Libellula Supplement 14: Atlas der Libellen Deutschlands (Odonata). S. 214 ff.

DIJKSTRA, Klaas-Douwe B. (2006): Field Guide to the dragonflies of Britain and Europe. British Wildlife Publishing Ltd. 320 S.

GLITZ, D. (2012): Libellen in Norddeutschland - Geländeschlüssel. NABU Niedersachsen, NABU Schleswig-Holstein, NABU Hamburg & NABU Mecklenburg-Vorpommern. 374 S. Buch u. DVD.

JURZITZA, G. (2000): Der Kosmos-Libellenführer, Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co., Stuttgart

KUHN, K. & K. BURBACH (1998): Libellen in Bayern. Eugen Ulmer, Stuttgart. S. 176 ff

OTT, J., K.-J. CONZE, A. GÜNTHER, M. LOHR, R. MAUERSBERGER, H.-J. ROLAND & F. SUHLING (2015): Rote Liste der Libellen Deutschlands 2015. Libellula, Supplement 14, Atlas der Libellen Deutschlands, GdO e.V. pdf bei tu-braunschweig.de

ROTE LISTE und Artenverzeichnis der Libellen - Odonata - in Nordrhein-Westfalen (2010): 4. Fassung, Stand April 2010, Arbeitskreis Libellen NRW - Klaus-Jürgen Conze, Nina Grönhagen unter Mitarbeit von Edgar Baierl, Andreas Barkow, Ludger Behle, Norbert Menke, Matthias Olthoff, Eva Lisges, Mathias Lohr, Martin Schlüpmann und Eberhard Schmidt - PDF

STERNBERG, K. & R. BUCHWALD (2000): Libellen Baden-Württembergs, Bd. 2, Großlibellen (Anisoptera). Ulmer Verlag. 712 S

WENDLER, A. & NÜß, J.-H. (1991): Libellen: Bestimmung, Verbreitung, Lebensräume und Gefährdung aller Arten Nord- und Mitteleuropas sowie Frankreichs unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und der Schweiz. - Hamburg: DJN 1991, 129 S.

WILDERMUTH, H. & A. MARTENS (2014): Taschenlexikon der Libellen Europas. Alle Arten von den Azoren bis zum Ural im Portrait. 824 Seiten, Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co. Wiebelsheim

WÜNSCH, H.-W. & H. GOSPODINOVA (2014): Die Libellen Nordrhein-Westfalens und darüber hinaus. CD-ROM, Band 1 & 2 Ausgabe 2014 (www.waldschrat-online.de)


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Weitere Informationen zu Libellen (Odonata) im Internet

Arbeitskreis zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen: Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste

www.waldschrat-online.de: Libellen und andere Artengruppen Nordrhein-Westfalens in Bild und Text (mit Schwerpunkt NSG Wahner Heide bei Köln)

www.libellenwissen.de: Alles Wissenswerte über Libellen in Bild und Text von Andreas Thomas Hein

Schutzgemeinschaft Libellen in Baden-Württemberg e.V. (SGL): Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste, Kartierung, Biologie, Ökologie usw.


Zur Linkliste weiterer interessanter Libellen-Internetseiten auf www.natur-in-nrw.de